Im Test: Fairline Targa 43 Open
In der Marina fällt die Fairline Targa 43 Open sofort durch ihre elegante, sportliche Silhouette bei einer Länge von 14,20 Metern auf. Sie ist groß, breit und hoch, jedoch hat der Designer Alberto Mancini hat es geschafft die Proportionen so zu gestalten, das dieses Boot schon am Steg eine große Dynamik ausstrahlt. Die rassige Sportcruiser-Optik des eindrucksvollen Schiffes verbirgt am Steg jedoch ein Schlüsselmerkmal der Yacht: Die neue Fairline Targa 43 Open hat das nach Werftangaben größte Faltverdeck ihrer Klasse und lässt sich so per Knopfdruck von einer Coupe in nur wenigen Sekunden in eine Open verwandeln.
Das untere Deck gliedert sich in den Salon und in zwei Kabinen und zwei Bäder auf. Im Salon dominiert edles, dunkles Holz und Leder sowie eine angenehme indirekte Beleuchtung. Steuerbord befindet sich die Sitzgruppe mit Tisch, an der Backbordseite Pantry-Zeile.
Das Cockpit ist so großzügig ausgelegt, das jeder auf Anhieb seinen Lieblingsplatz findet. Fahrstand, Lounge, Sitzgruppe und Liegefläche bieten insgesamt für bis zu vierzehn Personen Platz.
Für die Fairline Targa 43 Open ist eine Motorisierung-Variante vorgesehen. Zwei Volvo Penta IPS 600 D6-435 Antriebe ergeben insgesamt 870 PS, die für eine Spitzengeschwindigkeit von 33 Knoten sorgen können. Das der Rumpf auch bei etwas raueren Bedingungen, wie zur Testfahrt, keine Schwächen zeigt, ist von einer Fairline zu erwarten gewesen.
Ab dem Erreichen der Gleitfahrt bis fast zum Toppspeed bewegt sich der Verbrauch immer um die fünf Liter pro Meile und ist so auch für die lange Reise gut kalkulierbar.
Den kompletten Test lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 08/2019 des MotorBoot Magazins. Im Abo, als Einzelheft oder digital unter: