Das neue MotorBoot Magazin 05/2020
Wer mit etwas zeitlichem Abstand das Editorial der vorherigen Ausgabe des MotorBoot Magazins liest, der merkt in der Rückbetrachtung, dass die Wucht der derzeitigen Krise um das Corona-Virus die Redaktion des MotorBoot Magazins genauso kalt erwischt hat, wie wohl die meisten.
Trotzdem freuen wir uns, Ihnen trotz aller Einschränkungen auch in diesem Monat, eine neue Ausgabe des MotorBoot Magazins präsentieren zu können. Gerade in diesen Zeiten wird etwas frischer Lesestoff sicher aufmerksam angenommen.

Nutzen Sie gerade in diesen Zeiten die Möglichkeit unseres flexiblen und jederzeit kündbaren Abos! So erhalten Sie bequem und ohne Risiko Ihre aktuelle Ausgabe des MotorBoot Magazins direkt nach Hause in den Briefkasten!
Wir hoffen, dass Sie während der Lektüre etwas Entspannung und Unterhaltung finden und vielleicht etwas von den Touren und Törns in der Zukunft träumen können.
Einige Themen dieser Ausgabe:
Kartenplotter bis 1000,- Euro

Die Zeiten, in denen der Kauf eines Kartenplotters ein klaffendes Loch in die Bordkasse riss, sind lange vorbei. Heute gibt es zahlreiche Geräte, die z.T. deutlich unter 1000 Euro kosten und über die reinen Basisfunktionen früher Modelle hinaus großen Mehrwert bieten. Wir stellen je drei günstige Einstiegs- und multifunktionale Aufstiegs-Geräte Geräte der großen Hersteller vor und beleuchten, was es bei der Auswahl zu beachten gibt.
“Home, sweet home”: Pedro H2home 1150 Cruise Edition

„Entwickelt für puren Genuss auf dem Wasser…“, so Pedro-Boat B.V. auf seiner Website, zur „H2home 1150 Cruise Edition“. Und damit trifft die dynamisch aktive Stahlbootbau-Schmiede, aus der holländischen Provinz Groningen, den Nagel voll auf den Kopf. Ein Wohn- und Reiseschiff für Flüsse, Seen und Kanäle, in dem es sich „häuslich“ wohnt, das aber absolut „schiffig“ fährt, und dessen Namenszusatz “Cruise Edition” ernst zu nehmen ist, und damit seinesgleichen sucht. Claus D. Breitenfeld chauffierte die „Villa zur See“ durch unseren Testparcours.
Elektro-Brände an Bord

Rund 30 Millionen Euro musste alleine die Pantaenius Versicherung aus Hamburg in den letzten fünf Jahren aufwenden, um die Schäden, die aus Feuer entstanden sind, zu regulieren. Eine fehlerhafte Elektrik gehört dabei zu den häufigsten Brandursachen auf Yachten. Oft ist es ein Fehler im 230 Volt „Landanschluss-Netz“, der zum verehrenden Brand führt. Doch es gibt Möglichkeiten, vorzubeugen. Wir sprachen mit Versicherern und Fachleuten, skizzieren das Problem und stellen Lösungsansätze und Schutzmechanismen vor, damit es gar nicht erst soweit kommt.
Boots Börse

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