Mercury Racing stellt Wettkampf-Außenborder 200 APX vor
Der Neuzugang bietet nach Angaben von Mercury eine Nennleistung von mehr als 200 PS, einen langlebigen Motorblock, die neueste Viertakt-Technologie und niedrige Abgasemissionen. Im Vergleich zu einem Zweitakt-Rennaußenborder ähnlicher Leistung sollen diese um 90 Prozent reduziert sein.

„Der neue 200 APX soll hervorragende Leistung bringen und gleichzeitig die Wartungs- und Kraftstoffkosten für Rennteams verringern“, erklärte Stuart Halley, General Manager von Mercury Racing. Man sei zudem bestrebt Hochleistungs- und Wettkampfmotoren zu produzieren, die Emissionen auf einem Minimum halten, und der 200 APX trage zu dieser Bemühung bei.
Der 200 APX Motorblock basiert auf dem Mercury Marine 3,4-Liter-Motorblock mit doppelter obenliegender Nockenwelle/vier Ventilen. Das Verdichtungsverhältnis wurde von 10:1 auf 11:1 und die Spitzendrehzahl von 5800 auf 6800 erhöht. Der Motor benötigt problemlos verfügbares 98 RON Benzin.
Ab Mai wird das neueste Mitglied der Apex-Serie für F2-Rennteams erhältlich sein.